Ich wünsche allen Ezid*innen ein frohes und friedliches neues Jahr, in Freiheit und Sicherheit!
Heute ist „Çarşema Sor“ (Roter Mittwoch), dies ist nach ezidischer Mythologie der Tag, an dem die Schöpfung der Erde vollendet wurde. #CarsemaSorPiroz ...
Gestern war ein historischer Tag der Absage an universell geltende Menschenrechte. Das EU-Parlement beschloss mehrheitlich die Entrechtung von in Europa schutzsuchenden Menschen. Eine Entrechtung, die mitnichten die “Ordnung” oder “Entlastung” bringt, wie in zahlreichen Statements behauptet wird. Dies ist keinesfalls die rechtsstaatliche sowie menschenrechtsorientierte Asylpolitik, zu der wir uns in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg selbst verpflichtet haben.
Das Recht auf Einzelfallprüfung muss immer und überall gelten. Der Asylantrag von Menschen, die in der EU ankommen oder bereits hier sind, muss immer inhaltlich geprüft werden. Grenzverfahren werden dazu führen, dass weitere große Haftlager wie Moria an den Außengrenzen entstehen und die Würde und die Rechte der schutzsuchenden Menschen verletzt werden.
Ich setze mich ein für eine EU, die den Zugang zum Menschenrecht auf Asyl jederzeit garantiert sowie die humanitären und völkerrechtlichen Verpflichtungen, wie die UN-Flüchtlingskonvention, einhält. Ich danke den GRÜNEN Abgeordneten von @europeangreens, dass sie den ‚Kompromiss’ der Verschärfung des Asylsystems nicht mitgetragen haben. Dazu die Co-Fraktionsvorsitzende @terry_reintke: „Wir können keinem Pakt zustimmen, der die Inhaftierung von Schutz suchenden Familien und Kindern an den EU-Außengrenzen zulässt und die Rechte Geflüchteter schwächt“.
Am 9. Juni 2024 wählen wir das Europaparlament neu. Hier braucht es ein klares Bekenntnis zur Garantie von Menschenrechten in der EU für alle.
Gestern war ein historischer Tag der Absage an universell geltende Menschenrechte. Das EU-Parlement beschloss mehrheitlich die Entrechtung von in Europa schutzsuchenden Menschen. Eine Entrechtung, die mitnichten die “Ordnung” oder “Entlastung” bringt, wie in zahlreichen Statements behauptet wird. Dies ist keinesfalls die rechtsstaatliche sowie menschenrechtsorientierte Asylpolitik, zu der wir uns in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg selbst verpflichtet haben.
Das Recht auf Einzelfallprüfung muss immer und überall gelten. Der Asylantrag von Menschen, die in der EU ankommen oder bereits hier sind, muss immer inhaltlich geprüft werden. Grenzverfahren werden dazu führen, dass weitere große Haftlager wie Moria an den Außengrenzen entstehen und die Würde und die Rechte der schutzsuchenden Menschen verletzt werden.
Ich setze mich ein für eine EU, die den Zugang zum Menschenrecht auf Asyl jederzeit garantiert sowie die humanitären und völkerrechtlichen Verpflichtungen, wie die UN-Flüchtlingskonvention, einhält. Ich danke den GRÜNEN Abgeordneten von @europeangreens, dass sie den ‚Kompromiss’ der Verschärfung des Asylsystems nicht mitgetragen haben. Dazu die Co-Fraktionsvorsitzende @terry_reintke: „Wir können keinem Pakt zustimmen, der die Inhaftierung von Schutz suchenden Familien und Kindern an den EU-Außengrenzen zulässt und die Rechte Geflüchteter schwächt“.
Am 9. Juni 2024 wählen wir das Europaparlament neu. Hier braucht es ein klares Bekenntnis zur Garantie von Menschenrechten in der EU für alle.
Das Zuckerfest, auch bekannt als Eid-al-Fitr, markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan und wird von gläubigen Muslim*innen auf der ganzen Welt gefeiert. Während des Ramadans praktizieren Muslim*innen einen Monat lang das Fasten, von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang.
Ab morgen früh beginnt für rund 1,9 Milliarden Muslim*innen weltweit das Zuckerfest zu feiern. Davon leben rund 1,5 Millionen in Nordrhein-Westfalen.
Das Zuckerfest ist eine Gelegenheit für Muslim*innen, ihre spirituelle Reise während des Ramadans zu feiern und die Freude über das Ende des Fastens zu teilen. Traditionell beginnt das Fest mit einem gemeinsamen Gebet in der Moschee am ersten Tag des Shawwal-Monats, der auf den Ramadan folgt. Familien und Freund*innen treffen sich, um gemeinsam festlich zu speisen und die Bedeutung dieses besonderen Moments zu würdigen.
Als religionspolitischer Sprecher der @gruene_fraktion_nrw sende ich meine herzlichsten Glückwünsche an alle Muslim*innen, die den Ramadan beendet haben, und wünsche ihnen, ihren Familien und Freund*innen ein gesegnetes Zuckerfest.
Das Zuckerfest, auch bekannt als Eid-al-Fitr, markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan und wird von gläubigen Muslim*innen auf der ganzen Welt gefeiert. Während des Ramadans praktizieren Muslim*innen einen Monat lang das Fasten, von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang.
Ab morgen früh beginnt für rund 1,9 Milliarden Muslim*innen weltweit das Zuckerfest zu feiern. Davon leben rund 1,5 Millionen in Nordrhein-Westfalen.
Das Zuckerfest ist eine Gelegenheit für Muslim*innen, ihre spirituelle Reise während des Ramadans zu feiern und die Freude über das Ende des Fastens zu teilen. Traditionell beginnt das Fest mit einem gemeinsamen Gebet in der Moschee am ersten Tag des Shawwal-Monats, der auf den Ramadan folgt. Familien und Freund*innen treffen sich, um gemeinsam festlich zu speisen und die Bedeutung dieses besonderen Moments zu würdigen.
Als religionspolitischer Sprecher der @gruene_fraktion_nrw sende ich meine herzlichsten Glückwünsche an alle Muslim*innen, die den Ramadan beendet haben, und wünsche ihnen, ihren Familien und Freund*innen ein gesegnetes Zuckerfest.
Regelmäßig besuchen @diegruenenhuellhorst, die Moorschäferei in Nettelstedt.
Auch im Vorfeld der EU-Wahl findet dieser Besuch in diesem Jahr statt. Zusammen mit dem Europakandidaten Dave Daniel Pador-Sundermeyer aus Porta Westfalica laden wir am Samstag, dem 13. April um 11 Uhr in die Moorschäferei (Westerbruchweg 17, Lübbecke-Nettelstedt) ein.
Schäfer Dirk Rösener wird uns dabei einiges zu seiner Arbeit erklären und Fragen zu seinen Schafen und dem Moor beantworten. Anschließend werden wir bei Kaffee und Kuchen die Veranstaltung ausklingen lassen.
Regelmäßig besuchen @diegruenenhuellhorst, die Moorschäferei in Nettelstedt.
Auch im Vorfeld der EU-Wahl findet dieser Besuch in diesem Jahr statt. Zusammen mit dem Europakandidaten Dave Daniel Pador-Sundermeyer aus Porta Westfalica laden wir am Samstag, dem 13. April um 11 Uhr in die Moorschäferei (Westerbruchweg 17, Lübbecke-Nettelstedt) ein.
Schäfer Dirk Rösener wird uns dabei einiges zu seiner Arbeit erklären und Fragen zu seinen Schafen und dem Moor beantworten. Anschließend werden wir bei Kaffee und Kuchen die Veranstaltung ausklingen lassen.
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." (Johannes 11:25-26)
Ich wünsche Euch FROHE OSTERN und eine schöne Zeit mit Euren Liebsten!💐
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben." (Johannes 11:25-26)
Ich wünsche Euch FROHE OSTERN und eine schöne Zeit mit Euren Liebsten!💐
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Muslim*innen von @gruenenrw hatte gestern zum gemeinsamen #Iftār (Fastenbrechen) in Köln eingeladen.
Während des Fastenmonats #Ramadan kommen Muslim*innen nach Sonnenuntergang mit Familie und Freund*innen zusammen, um im festlichen Rahmen das abendliche Essen zu feiern.
Integrationsministerin @josefine.paul.green, Bundestagsabgeordnete @lamyakaddor und ich durften dazu Grußworte sprechen. In allen Ausführungen wurde insbesondere eine Botschaft in den Vordergrund gestellt:
WIR zusammen sind NRW und leben hier in der vielfältigen Gesellschaft in Freundschaft zusammen. Das werden wir uns nicht von rechten Demokratiefeinden nehmen lassen und stellen uns gemeinsam gegen Hass und Hetze.
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Muslim*innen von @gruenenrw hatte gestern zum gemeinsamen #Iftār (Fastenbrechen) in Köln eingeladen.
Während des Fastenmonats #Ramadan kommen Muslim*innen nach Sonnenuntergang mit Familie und Freund*innen zusammen, um im festlichen Rahmen das abendliche Essen zu feiern.
Integrationsministerin @josefine.paul.green, Bundestagsabgeordnete @lamyakaddor und ich durften dazu Grußworte sprechen. In allen Ausführungen wurde insbesondere eine Botschaft in den Vordergrund gestellt:
WIR zusammen sind NRW und leben hier in der vielfältigen Gesellschaft in Freundschaft zusammen. Das werden wir uns nicht von rechten Demokratiefeinden nehmen lassen und stellen uns gemeinsam gegen Hass und Hetze.
❓ Warum wurde heutzutage bei der Sanierung einer wichtigen Straßen der Radverkehr nicht gleichberechtigt mitgedacht? Das fragten sich zu Recht viele Hüllhorster*innen im Fall der Ahlsener Straße.
🤔 Der fehlende Radweg an dem Hauptverkehrsweg von Hüllhorst zur B239 ist schon seit Jahren in vielen Gesprächsrunden ein wichtiges Thema. Deswegen habe ich mein Versprechen eingelöst und den Landesverkehrsminister Oliver Krischer nach Hüllhorst eingeladen, damit er sich ein Bild vor Ort zum fehlenden Radweg an der Ahlsener Straße machen konnte..
💡 Er schlug vor, dass die Gemeinde Hüllhorst eine Planungsvereinbarung mit Straßen NRW abschließen solle, denn die Sanierung und die Radwegeplanung seien unabhängig voneinander zu denken. Die Planungskosten könne die Kommune sich anschließend erstatten lassen. Die gute Nachricht lautet also: Durch konstruktive Verhandlungen mit anliegenden Grundstückseigentümern gibt es Möglichkeiten, die Situation nachhaltig zu verbessern!
❓ Warum wurde heutzutage bei der Sanierung einer wichtigen Straßen der Radverkehr nicht gleichberechtigt mitgedacht? Das fragten sich zu Recht viele Hüllhorster*innen im Fall der Ahlsener Straße.
🤔 Der fehlende Radweg an dem Hauptverkehrsweg von Hüllhorst zur B239 ist schon seit Jahren in vielen Gesprächsrunden ein wichtiges Thema. Deswegen habe ich mein Versprechen eingelöst und den Landesverkehrsminister Oliver Krischer nach Hüllhorst eingeladen, damit er sich ein Bild vor Ort zum fehlenden Radweg an der Ahlsener Straße machen konnte..
💡 Er schlug vor, dass die Gemeinde Hüllhorst eine Planungsvereinbarung mit Straßen NRW abschließen solle, denn die Sanierung und die Radwegeplanung seien unabhängig voneinander zu denken. Die Planungskosten könne die Kommune sich anschließend erstatten lassen. Die gute Nachricht lautet also: Durch konstruktive Verhandlungen mit anliegenden Grundstückseigentümern gibt es Möglichkeiten, die Situation nachhaltig zu verbessern!
Heute durfte ich an dem Nowruz-Fest teilnehmen, das vom PSZ Düsseldorf organisiert wurde. Das PSZ Düsseldorf ist eine Beratungs- und Therapieeinrichtung für traumatisierte und psychisch belastete Geflüchtete.
Nowruz ist ein Frühlingsfest, das von mehr als 300 Mio. Menschen seit mehr als 3000 Jahren auf der Balkanhalbinsel, in der Schwarzmeerregion, im Kaukasus, in Zentralasien und im Nahen Osten gefeiert wird. Es markiert den Beginn des neuen Jahres und den ersten Tag des Frühlings nach dem persischen Kalender.
Das Fest hat eine lange Geschichte und tiefe kulturelle Wurzeln. Es wird üblicherweise am 21. März oder in den Tagen um dieses Datum herum gefeiert, wenn der Tag- und Nachtgleiche eintritt und der Frühling offiziell beginnt. Nowruz ist ein Symbol für Neubeginn, Erneuerung, Wiedergeburt und Hoffnung. Zu den typischen Elementen des Nowruz-Festes gehören das Haft-Seen-Tischritual, bei dem sieben Symbole mit dem Buchstaben "S" auf einem Tisch platziert werden, sowie das Springen über das Feuer, um sich von den negativen Energien des vergangenen Jahres zu reinigen und Glück und Wohlstand für das kommende Jahr zu erbitten.
Ich wünsche allen, die Nowruz feiern, ein frohes Fest und bedanke mich beim PSZ Düsseldorf für die Einladung.
Heute durfte ich an dem Nowruz-Fest teilnehmen, das vom PSZ Düsseldorf organisiert wurde. Das PSZ Düsseldorf ist eine Beratungs- und Therapieeinrichtung für traumatisierte und psychisch belastete Geflüchtete.
Nowruz ist ein Frühlingsfest, das von mehr als 300 Mio. Menschen seit mehr als 3000 Jahren auf der Balkanhalbinsel, in der Schwarzmeerregion, im Kaukasus, in Zentralasien und im Nahen Osten gefeiert wird. Es markiert den Beginn des neuen Jahres und den ersten Tag des Frühlings nach dem persischen Kalender.
Das Fest hat eine lange Geschichte und tiefe kulturelle Wurzeln. Es wird üblicherweise am 21. März oder in den Tagen um dieses Datum herum gefeiert, wenn der Tag- und Nachtgleiche eintritt und der Frühling offiziell beginnt. Nowruz ist ein Symbol für Neubeginn, Erneuerung, Wiedergeburt und Hoffnung. Zu den typischen Elementen des Nowruz-Festes gehören das Haft-Seen-Tischritual, bei dem sieben Symbole mit dem Buchstaben "S" auf einem Tisch platziert werden, sowie das Springen über das Feuer, um sich von den negativen Energien des vergangenen Jahres zu reinigen und Glück und Wohlstand für das kommende Jahr zu erbitten.
Ich wünsche allen, die Nowruz feiern, ein frohes Fest und bedanke mich beim PSZ Düsseldorf für die Einladung.
Heute ist der internationale Tag gegen Rassismus. An diesem Tag machen wir auf allgegenwärtige Diskriminierung aufmerksam.
Laut dem Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor handelt es sich hierzulande um fast zwei Drittel aller migrantisierten Menschen, die im Alltag, auf der Arbeit, in Behörden, in der Schule, in der Familie rassistische Äußerungen oder Verhaltensweisen erfahren. Dass Rassismus in Deutschland derart salonfähig ist, liegt nicht zuletzt am Erstarken rechtsextremer Parteien wie der #noAfD: Offener Rechtsextremismus in Parlamenten legitimiert Hass und Hetze gegen Mitmenschen. Ob in Form von im Hinterzimmer geschmiedeten Deportationsplänen oder auf Parteitagen beschlossenen Wahlprogrammen - es ist jetzt höchste Zeit, die offene Gesellschaft entschieden zu verteidigen.
Solidarisch zu sein kann heißen, auf verletzende Redewendungen und Ausdrücke hinzuweisen und darauf hinzuwirken, dass wir einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen. Oder im Beruf aufmerksam unterstützend zur Seite zu stehen, wenn Mitarbeitende von Rassismuserfahrungen berichten. Oder Falschaussagen über Schutzsuchende, zum Beispiel am Esstisch, nicht unkommentiert zu lassen.
Oder: weiterhin zu Demonstrationen zu gehen, in meinem Wahlkreis beispielsweise am kommenden Freitag. Zeigen wir gemeinsam, dass wir die Brandmauer gegen Rechts sind.
Heute ist der internationale Tag gegen Rassismus. An diesem Tag machen wir auf allgegenwärtige Diskriminierung aufmerksam.
Laut dem Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor handelt es sich hierzulande um fast zwei Drittel aller migrantisierten Menschen, die im Alltag, auf der Arbeit, in Behörden, in der Schule, in der Familie rassistische Äußerungen oder Verhaltensweisen erfahren. Dass Rassismus in Deutschland derart salonfähig ist, liegt nicht zuletzt am Erstarken rechtsextremer Parteien wie der #noAfD: Offener Rechtsextremismus in Parlamenten legitimiert Hass und Hetze gegen Mitmenschen. Ob in Form von im Hinterzimmer geschmiedeten Deportationsplänen oder auf Parteitagen beschlossenen Wahlprogrammen - es ist jetzt höchste Zeit, die offene Gesellschaft entschieden zu verteidigen.
Solidarisch zu sein kann heißen, auf verletzende Redewendungen und Ausdrücke hinzuweisen und darauf hinzuwirken, dass wir einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen. Oder im Beruf aufmerksam unterstützend zur Seite zu stehen, wenn Mitarbeitende von Rassismuserfahrungen berichten. Oder Falschaussagen über Schutzsuchende, zum Beispiel am Esstisch, nicht unkommentiert zu lassen.
Oder: weiterhin zu Demonstrationen zu gehen, in meinem Wahlkreis beispielsweise am kommenden Freitag. Zeigen wir gemeinsam, dass wir die Brandmauer gegen Rechts sind.
📝Am Samstag war ich zu Gast bei der Jahreshauptversammlung des Flüchtlingsrates NRW in Bochum mit einem Bericht zu den aktuellen fluchtpolitischen Schwerpunkten meiner Arbeit im Landtag.
🗣️Von meinen Besuchen der Landesunterkünften mit dem Blick auf die Einhaltung der Qualitätsstandards bis hin zu den Diskussionen rund um die Themen Arbeitspflicht & Bezahlkarte für Geflüchtete - mit den vielen Fachleuten des Rates kam es schnell zu einer lebhaften Diskussion über Details und Grundsatzfragen.
😊Ich bedanke mich für die Einladung @fluechtlingsrat_nrw und freue mich, euch bei anderen Gelegenheiten wiederzusehen.
📝Am Samstag war ich zu Gast bei der Jahreshauptversammlung des Flüchtlingsrates NRW in Bochum mit einem Bericht zu den aktuellen fluchtpolitischen Schwerpunkten meiner Arbeit im Landtag.
🗣️Von meinen Besuchen der Landesunterkünften mit dem Blick auf die Einhaltung der Qualitätsstandards bis hin zu den Diskussionen rund um die Themen Arbeitspflicht & Bezahlkarte für Geflüchtete - mit den vielen Fachleuten des Rates kam es schnell zu einer lebhaften Diskussion über Details und Grundsatzfragen.
😊Ich bedanke mich für die Einladung @fluechtlingsrat_nrw und freue mich, euch bei anderen Gelegenheiten wiederzusehen. ...
👧🏻 Girls‘ Day am 25. April – jetzt bewerben!
👩🏽💻 Am 25.04.2024 findet der diesjährige Girls‘ Day statt! Der Berufsorientierungstag soll Mädchen (genderqueere Jugendliche sind ebenfalls willkommen!) einen Einblick in männerdominierte Berufsfelder bieten und sie für die Politik und politisches Engagement begeistern. Der Girls‘ Day soll dazu beitragen, Mädchen zu ermutigen politisch aktiv zu werden und Geschlechterungleichheiten in der Politik zu mindern.
🎤 Die Grüne Fraktion bietet Mädchen ab 14 Jahren an, einen Tag die Landespolitiker*innen zu begleiten, einen Einblick in ihre Tätigkeiten zu erhalten und das Parlament kennenzulernen. Unser Programm beginnt um 9:30 und geht bis ca. 16 Uhr. Dazu gehören eine Führung durch den Landtag, die Möglichkeit, von der Tribüne das Plenargeschehen zu beobachten, Workshops zu aktuellen politischen Themen und der Austausch mit den Landtagsabgeordneten.
❕Bewirb dich jetzt (bis zum 24.3.2024) unter emelie.segler@landtag.nrw.de an & gebe folgende Kontaktdaten an: deinen Namen, dein Alter, deine Adresse und eine Telefonnummer. Mein Team und ich freuen uns auf dich!
👩🏽💻 Am 25.04.2024 findet der diesjährige Girls‘ Day statt! Der Berufsorientierungstag soll Mädchen (genderqueere Jugendliche sind ebenfalls willkommen!) einen Einblick in männerdominierte Berufsfelder bieten und sie für die Politik und politisches Engagement begeistern. Der Girls‘ Day soll dazu beitragen, Mädchen zu ermutigen politisch aktiv zu werden und Geschlechterungleichheiten in der Politik zu mindern.
🎤 Die Grüne Fraktion bietet Mädchen ab 14 Jahren an, einen Tag die Landespolitiker*innen zu begleiten, einen Einblick in ihre Tätigkeiten zu erhalten und das Parlament kennenzulernen. Unser Programm beginnt um 9:30 und geht bis ca. 16 Uhr. Dazu gehören eine Führung durch den Landtag, die Möglichkeit, von der Tribüne das Plenargeschehen zu beobachten, Workshops zu aktuellen politischen Themen und der Austausch mit den Landtagsabgeordneten.
❕Bewirb dich jetzt (bis zum 24.3.2024) unter emelie.segler@landtag.nrw.de an & gebe folgende Kontaktdaten an: deinen Namen, dein Alter, deine Adresse und eine Telefonnummer. Mein Team und ich freuen uns auf dich! ...
🎊 „Meine“ Gemeinde #Hüllhorst tritt als 38. Partnerin der Landesinitiative „Erfolgsfaktor Interkulturelle Öffnung – NRW stärkt Vielfalt!“ bei.
✍️ Integrationsstaatssekretär Lorenz Bahr und Bürgermeister Michael Kasche haben heute durch die Vertragsunterzeichnung die Gemeinde Hüllhorst als Partnerin bestätigt. Ziel des Netzwerkes ist die Unterstützung von Institutionen, Verwaltungen, Vereine, Verbände und Unternehmen, Chancen der Menschen mit Einwanderungsgeschichte in der Arbeitswelt zu vergrößern und #Vielfalt als Stärke zu begreifen. Die Gemeinde konnte im Vorfeld darlegen, welche Maßnahmen sie für eine mittel- und langfristig erfolgreiche Integration von Geflüchteten und Menschen mit Einwanderungsgeschichte sowie für ein interkulturelles Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hüllhorst erfolgreich umsetzen wird.
🥳 Als Sprecher für Flucht und Arbeit meiner Fraktion freue ich mich sehr darüber, dass das integrationspolitische Engagement vor Ort gewürdigt wird. Als Beispiel ist der Verein ,MITTeinander in Hüllhorst e. V. zu nennen, dessen Mitglied ich gern bin. Aber auch das breite Angebot an Fortbildungen, begleitet durch breite Öffentlichkeitsarbeit, konnte das Chancenministerium von @josefine.paul.green überzeugen.
🎊 „Meine“ Gemeinde #Hüllhorst tritt als 38. Partnerin der Landesinitiative „Erfolgsfaktor Interkulturelle Öffnung – NRW stärkt Vielfalt!“ bei.
✍️ Integrationsstaatssekretär Lorenz Bahr und Bürgermeister Michael Kasche haben heute durch die Vertragsunterzeichnung die Gemeinde Hüllhorst als Partnerin bestätigt. Ziel des Netzwerkes ist die Unterstützung von Institutionen, Verwaltungen, Vereine, Verbände und Unternehmen, Chancen der Menschen mit Einwanderungsgeschichte in der Arbeitswelt zu vergrößern und #Vielfalt als Stärke zu begreifen. Die Gemeinde konnte im Vorfeld darlegen, welche Maßnahmen sie für eine mittel- und langfristig erfolgreiche Integration von Geflüchteten und Menschen mit Einwanderungsgeschichte sowie für ein interkulturelles Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hüllhorst erfolgreich umsetzen wird.
🥳 Als Sprecher für Flucht und Arbeit meiner Fraktion freue ich mich sehr darüber, dass das integrationspolitische Engagement vor Ort gewürdigt wird. Als Beispiel ist der Verein ,MITTeinander in Hüllhorst e. V. zu nennen, dessen Mitglied ich gern bin. Aber auch das breite Angebot an Fortbildungen, begleitet durch breite Öffentlichkeitsarbeit, konnte das Chancenministerium von @josefine.paul.green überzeugen.