🌍🧑🏽🦽👩🏾🦯 Heute ist der Tag der Menschen mit Behinderung! Ein Tag, um das Bewusstsein zu schärfen, die Vielfalt zu feiern und für Inklusion einzutreten. Jeder Mensch hat das Recht auf Teilhabe, Respekt und Chancengleichheit.
Inklusion bedeutet, dass ALLE Teil unserer Gesellschaft sind! Lasst uns gemeinsam die Barrieren abbauen, auch die in unseren Köpfen, und eine Welt schaffen, in der Jede*r die Möglichkeit hat, den eigenen Weg zu meistern. 💪✨
🌍🧑🏽🦽👩🏾🦯 Heute ist der Tag der Menschen mit Behinderung! Ein Tag, um das Bewusstsein zu schärfen, die Vielfalt zu feiern und für Inklusion einzutreten. Jeder Mensch hat das Recht auf Teilhabe, Respekt und Chancengleichheit.
Inklusion bedeutet, dass ALLE Teil unserer Gesellschaft sind! Lasst uns gemeinsam die Barrieren abbauen, auch die in unseren Köpfen, und eine Welt schaffen, in der Jede*r die Möglichkeit hat, den eigenen Weg zu meistern. 💪✨
Wenn im Wein die Wahrheit liegt, liegt dann im Glühwein die Erleuchtung? 😜
Heute ist der 1. Advent, und woran merken wir, dass bald Weihnachten ist? - Richtig, an vielen Ort gibt es sie wiede, die bunten Weihnachtsmärkte mit Weihnachtsmusik und natürlich leckeren Getränken!
Gestern war ich auf einem familiären und kreativen Weihnachtsmarkt in Holsen, der seit der Corona Zeit von einer motivierten Gruppe junger Hüllhorster*innen organisiert und veranstaltet wird. Die Erträge von Waffeln, Glühwein, Tombola und mehr, gehen in diesem Jahr an die Tafel Lübbecker Land, Starke Kinder e.V., das Kinderhospiz Bethel und Rettet das Huhn e.V.
Wenn im Wein die Wahrheit liegt, liegt dann im Glühwein die Erleuchtung? 😜
Heute ist der 1. Advent, und woran merken wir, dass bald Weihnachten ist? - Richtig, an vielen Ort gibt es sie wiede, die bunten Weihnachtsmärkte mit Weihnachtsmusik und natürlich leckeren Getränken!
Gestern war ich auf einem familiären und kreativen Weihnachtsmarkt in Holsen, der seit der Corona Zeit von einer motivierten Gruppe junger Hüllhorster*innen organisiert und veranstaltet wird. Die Erträge von Waffeln, Glühwein, Tombola und mehr, gehen in diesem Jahr an die Tafel Lübbecker Land, Starke Kinder e.V., das Kinderhospiz Bethel und Rettet das Huhn e.V.
🚫👊 Heute ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Es ist Zeit, aufzustehen und zu handeln! Denn es zeigt sich, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen im vergangenen Jahren massiv zugenommen hat!
Im Jahr 2023 wurden im Deliktsfeld der Häuslichen Gewalt 180.715 weibliche Opfer erfasst – 5,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Bei Sexualstraftaten wurden 52.330 weibliche Opfer erfasst, eine Zunahme um 6,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022.
Von digitaler Gewalt waren 17.193 Frauen betroffen, 25 Prozent mehr als im Jahr 2022.
938 Tötungsdelikte an Frauen wurden von der Polizei registriert, neun mehr als im Jahr zuvor.
Bei 360 Frauen und Mädchen waren die Tötungsdelikte vollendet, bei 247 dieser Opfer handelte es sich um Häusliche Gewalt.
In der Fallgruppe Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung wurden 591 weibliche Opfer registriert, 6,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache - es ist ein gesellschaftliches Problem, das uns alle angeht.
Wir Grüne setzen uns für:
🏠 Frauenhäuser und Beratungsstellen
👮♀️ Bessere Schulung von Polizei und Justiz
📚 Präventionsprogramme an Schulen
🌈 Schutz für LGBTIQ+ Personen
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung können Betroffene kostenfrei, anonym, mehrsprachig und barrierefrei, die qualifizierten Fachkräfte kontaktieren.
🚫👊 Heute ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Es ist Zeit, aufzustehen und zu handeln! Denn es zeigt sich, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen im vergangenen Jahren massiv zugenommen hat!
Im Jahr 2023 wurden im Deliktsfeld der Häuslichen Gewalt 180.715 weibliche Opfer erfasst – 5,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Bei Sexualstraftaten wurden 52.330 weibliche Opfer erfasst, eine Zunahme um 6,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022.
Von digitaler Gewalt waren 17.193 Frauen betroffen, 25 Prozent mehr als im Jahr 2022.
938 Tötungsdelikte an Frauen wurden von der Polizei registriert, neun mehr als im Jahr zuvor.
Bei 360 Frauen und Mädchen waren die Tötungsdelikte vollendet, bei 247 dieser Opfer handelte es sich um Häusliche Gewalt.
In der Fallgruppe Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung wurden 591 weibliche Opfer registriert, 6,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache - es ist ein gesellschaftliches Problem, das uns alle angeht.
Wir Grüne setzen uns für:
🏠 Frauenhäuser und Beratungsstellen
👮♀️ Bessere Schulung von Polizei und Justiz
📚 Präventionsprogramme an Schulen
🌈 Schutz für LGBTIQ+ Personen
Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag, unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung können Betroffene kostenfrei, anonym, mehrsprachig und barrierefrei, die qualifizierten Fachkräfte kontaktieren.
Die Anerkennung des Genozids an den Êzîd*innen war nur der erste Schritt – es muss auch weiter gehandelt werden!
Vor 10 Jahren hat die Terrororganisation "Islamische Staat" (IS) grausame Verbrechen an der êzîdischen Community im Irak verübt: Tausende wurden ermordet oder verschleppt und Hunderttausende vertrieben. Die Anerkennung des Genozids durch den Deutschen Bundestag im Januar 2023 war ein historischer Schritt – doch die Gefahren für Êzîd*innen bestehen weiterhin.
Abschiebungen in den Irak sind in Anbetracht her der Sicherheitslage mehr als unverantwortlich. Als Grüne fordern wir daher einen bundesweiten Abschiebestopp für Êzîdinnen durch Bundesinnenministerin @nancy_faeser! Die Unsicherheit im Irak macht klar: ALLE Betroffenen verdienen Schutz und Sicherheit.
Vor einiger Zeit schon hatte ich mich mit Liane Süßmuth-Wemhöner in der schönen Ulenburg in Löhne getroffen. Unter anderem durch eine einzigartige Wanderausstellung über êzîdische Geschichte, Kultur und Religion setzt sie sich für ein friedvolles religiöses und kulturelles Miteinander insbesondere mit und für Êzîd*innen ein.
Am letzten Freitag haben Schahina Gambir und ich die Sprecher von Êzîdisches Forum Minden e.V. in den Vereinsräumen in Minden besucht. Das Gespräch hat uns noch einmal verdeutlicht, wie wichtig der direkte Austausch ist. Denn nur gemeinsam finden wir Lösungen.
Die Anerkennung des Genozids an den Êzîd*innen war nur der erste Schritt – es muss auch weiter gehandelt werden!
Vor 10 Jahren hat die Terrororganisation "Islamische Staat" (IS) grausame Verbrechen an der êzîdischen Community im Irak verübt: Tausende wurden ermordet oder verschleppt und Hunderttausende vertrieben. Die Anerkennung des Genozids durch den Deutschen Bundestag im Januar 2023 war ein historischer Schritt – doch die Gefahren für Êzîd*innen bestehen weiterhin.
Abschiebungen in den Irak sind in Anbetracht her der Sicherheitslage mehr als unverantwortlich. Als Grüne fordern wir daher einen bundesweiten Abschiebestopp für Êzîdinnen durch Bundesinnenministerin @nancy_faeser! Die Unsicherheit im Irak macht klar: ALLE Betroffenen verdienen Schutz und Sicherheit.
Vor einiger Zeit schon hatte ich mich mit Liane Süßmuth-Wemhöner in der schönen Ulenburg in Löhne getroffen. Unter anderem durch eine einzigartige Wanderausstellung über êzîdische Geschichte, Kultur und Religion setzt sie sich für ein friedvolles religiöses und kulturelles Miteinander insbesondere mit und für Êzîd*innen ein.
Am letzten Freitag haben Schahina Gambir und ich die Sprecher von Êzîdisches Forum Minden e.V. in den Vereinsräumen in Minden besucht. Das Gespräch hat uns noch einmal verdeutlicht, wie wichtig der direkte Austausch ist. Denn nur gemeinsam finden wir Lösungen.
Am Donnerstag habe ich das Islamkolleg Deutschland e.V. (IKD) in Osnabrück besucht. Das IKD wurde 2019 gegründet und ist die erste verbandsübergreifende Einrichtung in Deutschland, die sich der Ausbildung deutschsprachigen religiösen Betreuungspersonals widmet. Ein Meilenstein für das muslimische Leben in Deutschland.
Mit seiner theologischen und praktischen Ausbildung schließt das Islamkolleg eine wichtige Lücke: Dort werden Imame und Seelsorger ausgebildet, die Gemeinden betreuen und Brücken zwischen Glaubensrichtungen bauen. Besonders beeindruckend ist die Zusammenarbeit mit Universitäten sowie christlichen und jüdischen Institutionen – ein Zeichen von Respekt und interreligiöser Partnerschaft.
Im Gespräch waren wir uns einig, dass es etwas gibt, was die größten Weltreligionen miteinander verbindet: Judentum, Christentum und Islam gehen alle auf Abraham zurück. Deshalb spricht man bei ihnen auch von den abrahamitischen Religionen. Und ein zweiter Punkt eint uns, unabhängig davon welcher Religion wir angehören: Radikale Kräfte – ob islamistisch oder rechtsextrem – haben ein gemeinsames Ziel: Die Spaltung unserer Gesellschaft. Das dürfen wir nicht zulassen!
Am Donnerstag habe ich das Islamkolleg Deutschland e.V. (IKD) in Osnabrück besucht. Das IKD wurde 2019 gegründet und ist die erste verbandsübergreifende Einrichtung in Deutschland, die sich der Ausbildung deutschsprachigen religiösen Betreuungspersonals widmet. Ein Meilenstein für das muslimische Leben in Deutschland.
Mit seiner theologischen und praktischen Ausbildung schließt das Islamkolleg eine wichtige Lücke: Dort werden Imame und Seelsorger ausgebildet, die Gemeinden betreuen und Brücken zwischen Glaubensrichtungen bauen. Besonders beeindruckend ist die Zusammenarbeit mit Universitäten sowie christlichen und jüdischen Institutionen – ein Zeichen von Respekt und interreligiöser Partnerschaft.
Im Gespräch waren wir uns einig, dass es etwas gibt, was die größten Weltreligionen miteinander verbindet: Judentum, Christentum und Islam gehen alle auf Abraham zurück. Deshalb spricht man bei ihnen auch von den abrahamitischen Religionen. Und ein zweiter Punkt eint uns, unabhängig davon welcher Religion wir angehören: Radikale Kräfte – ob islamistisch oder rechtsextrem – haben ein gemeinsames Ziel: Die Spaltung unserer Gesellschaft. Das dürfen wir nicht zulassen!
In NRW schauen wir in diesen Tagen zurück auf den 15. Mai 2022. Zweieinhalb Jahre bin ich nun Mitglied des Landtages und Teil der grünen Fraktion für Euch im Landtag NRW.
💪🏼39 Abgeordnete gestalten, als bisher größte Grüne Landtagsfraktion, die Zukunft in NRW.
💚Die Halbzeitbilanz: Wir haben viel erreicht, aber wir haben noch mehr vor! 💪
In NRW schauen wir in diesen Tagen zurück auf den 15. Mai 2022. Zweieinhalb Jahre bin ich nun Mitglied des Landtages und Teil der grünen Fraktion für Euch im Landtag NRW.
💪🏼39 Abgeordnete gestalten, als bisher größte Grüne Landtagsfraktion, die Zukunft in NRW.
💚Die Halbzeitbilanz: Wir haben viel erreicht, aber wir haben noch mehr vor! 💪
✨ Diese Woche durfte ich Franziska Wyschka und Tobias Klück vom Dortmunder Startup @in2germany kennenlernen – ein Unternehmen, das internationale Fachkräfte mit Unternehmen verbindet und sie auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Start in unserer Region unterstützt.
🚀 Von der Fachkraftsuche bis zur Integration: in2germany begleitet Unternehmen und Talente durch den gesamten Prozess – sei es bei der Visa-Beantragung, der Anerkennung von Berufsabschlüssen, dem Umzug oder der Wohnungssuche. Besonders beeindruckend: die starke Community, die langfristige Integration durch interkulturelle Seminare, regelmäßige Events und persönliche Betreuung ermöglicht.
💡 Ein Herzensthema im Gespräch: Wie können wir auch geflüchtete Menschen, die bereits bei uns sind, als potenzielle Fach- und Arbeitskräfte fördern? Wie auch ich sieht in2germany in diesen Menschen nicht nur deren Talente, sondern aus demographischer Sicht ein großes Potenzial, zur Stütze unserer alternden Gesellschaft zu werden. Mit gezielter Begleitung auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf möchte in2germany einen Teil dazu beitragen, die Integration zu fördern und den Fachkräftemangel nachhaltig anzugehen.
👏 Ein großes Dankeschön an in2germany für ihren Einsatz in einer so wichtigen Zukunftsaufgabe. Gemeinsam können wir neue Chancen schaffen – für Menschen und Unternehmen gleichermaßen! 🌍
✨ Diese Woche durfte ich Franziska Wyschka und Tobias Klück vom Dortmunder Startup @in2germany kennenlernen – ein Unternehmen, das internationale Fachkräfte mit Unternehmen verbindet und sie auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Start in unserer Region unterstützt.
🚀 Von der Fachkraftsuche bis zur Integration: in2germany begleitet Unternehmen und Talente durch den gesamten Prozess – sei es bei der Visa-Beantragung, der Anerkennung von Berufsabschlüssen, dem Umzug oder der Wohnungssuche. Besonders beeindruckend: die starke Community, die langfristige Integration durch interkulturelle Seminare, regelmäßige Events und persönliche Betreuung ermöglicht.
💡 Ein Herzensthema im Gespräch: Wie können wir auch geflüchtete Menschen, die bereits bei uns sind, als potenzielle Fach- und Arbeitskräfte fördern? Wie auch ich sieht in2germany in diesen Menschen nicht nur deren Talente, sondern aus demographischer Sicht ein großes Potenzial, zur Stütze unserer alternden Gesellschaft zu werden. Mit gezielter Begleitung auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf möchte in2germany einen Teil dazu beitragen, die Integration zu fördern und den Fachkräftemangel nachhaltig anzugehen.
👏 Ein großes Dankeschön an in2germany für ihren Einsatz in einer so wichtigen Zukunftsaufgabe. Gemeinsam können wir neue Chancen schaffen – für Menschen und Unternehmen gleichermaßen! 🌍
Der 9.11.1938 ist einer der dunkelsten Tage in der jüngeren deutschen Geschichte. Mehrere tausend Jüdinnen und Juden wurden an diesem Tag ermordet. Über eintausend Synagogen, Gebetsstuben, jüdische Geschäfte und Friedhöfe wurden zerstört oder niedergebrannt. Ab diesem Tag begannen die Deportationen in Konzentrationslager.
#Antisemitismus ist eine Kontinuität - Jüdinnen und Juden wurden historisch betrachtet immer ausgegrenzt, verfolgt und ermordet aufgrund von haltlosen Beschuldigungen und Zuschreibungen. Dass die Verbrechen der Schoah nie wirklich aufgearbeitet wurden, zeigt sich gerade wieder besonders stark. Als Gesellschaft sind wir weit entfernt davon sind, jüdisches Leben ohne Vorurteile zu akzeptieren. Es zeigt sich sogar eine Zunahme von gewalttätigen Straftaten gegenüber jüdischen Menschen und ihren Institutionen in Deutschland, besonders im Bereich der politisch motivierten Kriminalität von rechts (Antisemitismus in Deutschland: Aktuelle Entwicklungen des BMI).
Wir dürfen niemals vergessen, wozu der Hass geführt hat. Wir erinnern an die Opfer und setzen uns für eine Zukunft ein, in der Jüdinnen und Juden endlich sicher sein können. Sich gegen Antisemitismus zu stellen heißt sich gegen den #Rechtsruck zu stellen!
Der 9.11.1938 ist einer der dunkelsten Tage in der jüngeren deutschen Geschichte. Mehrere tausend Jüdinnen und Juden wurden an diesem Tag ermordet. Über eintausend Synagogen, Gebetsstuben, jüdische Geschäfte und Friedhöfe wurden zerstört oder niedergebrannt. Ab diesem Tag begannen die Deportationen in Konzentrationslager.
#Antisemitismus ist eine Kontinuität - Jüdinnen und Juden wurden historisch betrachtet immer ausgegrenzt, verfolgt und ermordet aufgrund von haltlosen Beschuldigungen und Zuschreibungen. Dass die Verbrechen der Schoah nie wirklich aufgearbeitet wurden, zeigt sich gerade wieder besonders stark. Als Gesellschaft sind wir weit entfernt davon sind, jüdisches Leben ohne Vorurteile zu akzeptieren. Es zeigt sich sogar eine Zunahme von gewalttätigen Straftaten gegenüber jüdischen Menschen und ihren Institutionen in Deutschland, besonders im Bereich der politisch motivierten Kriminalität von rechts (Antisemitismus in Deutschland: Aktuelle Entwicklungen des BMI).
Wir dürfen niemals vergessen, wozu der Hass geführt hat. Wir erinnern an die Opfer und setzen uns für eine Zukunft ein, in der Jüdinnen und Juden endlich sicher sein können. Sich gegen Antisemitismus zu stellen heißt sich gegen den #Rechtsruck zu stellen!
Gestern fand in der Lübbecker Stadthalle der Kreislandfrauentag 2024 statt.
Nach der Begrüßung von Kreislandfrauensprecherin Iris Niermeyer, sowie Katja Kehlbeck und Vanessa Fenn beantworteten Landrat Ali Doğan, die stellvertretende Bürgermeisterin von Lübbecke, Kathrin Böhning und Reinhild Tacken, Mitglied des Präsidium des WLLV, Fragen zu ihren Wünschen für die Landfrauen und unserer Region.
Worauf alle mit großer Vorfreude warteten, war das Bühnenprogramm von Doc Esser mit spannenden Einblicken in die Medizin und Gesundheitsmythen. Der aus dem WDR Radio bekannte Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie referierte unter dem Motto "Gesund gestorben ist trotzdem tot".
Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Nachwuchskünstler*innen des Jazzclub Minden.
Wir danken den Landfrauen Minden-Lübbecke für die Einladung und den spannenden und kurzweiligen Abend.
Gestern fand in der Lübbecker Stadthalle der Kreislandfrauentag 2024 statt.
Nach der Begrüßung von Kreislandfrauensprecherin Iris Niermeyer, sowie Katja Kehlbeck und Vanessa Fenn beantworteten Landrat Ali Doğan, die stellvertretende Bürgermeisterin von Lübbecke, Kathrin Böhning und Reinhild Tacken, Mitglied des Präsidium des WLLV, Fragen zu ihren Wünschen für die Landfrauen und unserer Region.
Worauf alle mit großer Vorfreude warteten, war das Bühnenprogramm von Doc Esser mit spannenden Einblicken in die Medizin und Gesundheitsmythen. Der aus dem WDR Radio bekannte Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie referierte unter dem Motto "Gesund gestorben ist trotzdem tot".
Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Nachwuchskünstler*innen des Jazzclub Minden.
Wir danken den Landfrauen Minden-Lübbecke für die Einladung und den spannenden und kurzweiligen Abend.
Der Braunbrustigel (Erinaceus europaeus), oder auch einfach "der Igel", ist das Tier des Jahres 2024.
Die Deutsche Wildtier Stiftung will mit dieser Wahl auf den kleinen Stachelträger aufmerksam machen, da er auf der Roten Liste der Säugetiere Deutschlands in der „Vorwarnliste“ steht. Etwas womit wir dem Igel helfen können, sind naturnahe Gärten, da es auf klinischen Rasenflächen oder Steingärten keine Nahrung und Unterschlupf für den Insektenfresser gibt. Schon eine verwilderte Ecke im Garten kann ausreichen, um einen kleinen Igellebensraum zu schaffen, ausserdem sollte man komplett auf Chemie im Garten verzichten. Eine weitere große Gefahr für die Igel sind Mähroboter, insbesondere wenn sie nachts oder in der Dämmerung mähen, denn zu dieser Zeit ist der Igel unterwegs. Er kann die die Gefahr des Rasenmähers nicht einschätzen, viele Tiere verletzen sich sehr schwer an den Messern oder sterben.
Nun im Herbst, wenn es draußen länger um die 6°C ist, bereiten sich die Igel auf den Winterschlaf vor und sind auf der Suche nach ihrem Winterquartier. Leider gestaltet sich diese Suche nach einem passenden Unterschupf als extrem schwierig. Und hier können wir Menschen dem Igel sehr einfach helfen: Reisig, Totholz und das Laub des Herbstes einfach liegen lassen, denn dies bietet Schutz und eine Bleibe für den Winter.
Auch die Auswirkungen des Klimawandels, betreffen die Stacheltiere, denn in einem sehr milden Winter schlafen Igel kürzer und nicht so tief.
Der Braunbrustigel (Erinaceus europaeus), oder auch einfach "der Igel", ist das Tier des Jahres 2024.
Die Deutsche Wildtier Stiftung will mit dieser Wahl auf den kleinen Stachelträger aufmerksam machen, da er auf der Roten Liste der Säugetiere Deutschlands in der „Vorwarnliste“ steht. Etwas womit wir dem Igel helfen können, sind naturnahe Gärten, da es auf klinischen Rasenflächen oder Steingärten keine Nahrung und Unterschlupf für den Insektenfresser gibt. Schon eine verwilderte Ecke im Garten kann ausreichen, um einen kleinen Igellebensraum zu schaffen, ausserdem sollte man komplett auf Chemie im Garten verzichten. Eine weitere große Gefahr für die Igel sind Mähroboter, insbesondere wenn sie nachts oder in der Dämmerung mähen, denn zu dieser Zeit ist der Igel unterwegs. Er kann die die Gefahr des Rasenmähers nicht einschätzen, viele Tiere verletzen sich sehr schwer an den Messern oder sterben.
Nun im Herbst, wenn es draußen länger um die 6°C ist, bereiten sich die Igel auf den Winterschlaf vor und sind auf der Suche nach ihrem Winterquartier. Leider gestaltet sich diese Suche nach einem passenden Unterschupf als extrem schwierig. Und hier können wir Menschen dem Igel sehr einfach helfen: Reisig, Totholz und das Laub des Herbstes einfach liegen lassen, denn dies bietet Schutz und eine Bleibe für den Winter.
Auch die Auswirkungen des Klimawandels, betreffen die Stacheltiere, denn in einem sehr milden Winter schlafen Igel kürzer und nicht so tief.
Heute feiern wir den Tag der Gastarbeiter*innen! 🎉
Ein Tag, der uns an die unglaubliche Vielfalt und Stärke erinnert, die Menschen mit Internationaler Familiengeschichte in unser Land gebracht haben. 💪🏽
Gastarbeiter*innen haben Deutschland mit aufgebaut und bereichern uns weiterhin. Ihre Geschichten sind Teil unserer gemeinsamen Geschichte. 📚🏗️
Wir Grüne setzen uns ein für: ✅ Gleichberechtigung ✅ Faire Arbeitsbedingungen ✅ Kulturelle Vielfalt und Sensibilität
Denn nur gemeinsam können wir eine offene, gerechte und bunte Gesellschaft gestalten! 🌍💚
Heute feiern wir den Tag der Gastarbeiter*innen! 🎉
Ein Tag, der uns an die unglaubliche Vielfalt und Stärke erinnert, die Menschen mit Internationaler Familiengeschichte in unser Land gebracht haben. 💪🏽
Gastarbeiter*innen haben Deutschland mit aufgebaut und bereichern uns weiterhin. Ihre Geschichten sind Teil unserer gemeinsamen Geschichte. 📚🏗️
Wir Grüne setzen uns ein für: ✅ Gleichberechtigung ✅ Faire Arbeitsbedingungen ✅ Kulturelle Vielfalt und Sensibilität
Denn nur gemeinsam können wir eine offene, gerechte und bunte Gesellschaft gestalten! 🌍💚
Vor kurzem habe ich das Stephanus-Haus in Borchen bei Paderborn besucht.
In dem ehemaligen Gästehaus der Ev.-luth. Stephanus-Kirchengemeinde finden Geflüchtete aus unterschiedlichen Ländern seit Jahren eine vorübergehende Unterkunft. Unter anderem leben dort auch Menschen im Kirchenasyl und erhalten einen Schutzraum in ihrer Notsituation.
Besonders beeindruckend war für mich die herzliche Arbeit der Flüchtlingsberatung Borchen und der evangelischen Kirchengemeinde Borchen, mit der sie die Menschen auf ihrem Weg unterstützen. Dafür wurde die Einrichtung von der westfälischen Landeskirche im letzten Jahr mit dem Preis „Gastliche Herberge“ ausgezeichnet.
Viele der Menschen, die im Stephanus-Haus Schutz gefunden haben, haben in ihren Herkunftsländern und auf ihrer Flucht nach Deutschland schlimme Gewalt erlebt. Eigentlich sollte die Menschenrechtslage in den Ländern in Europa gleich sein und schutzsuchende Menschen geschützt sein. Wenn man von Erlebnissen hört, muss man jedoch feststellen, dass das in der Praxis leider nicht so ist. Daher muss Kirchenasyl in kirchlichen Schutzräumen respektiert werden. Kirchenasyl hat eine lange christliche Tradition. Schon aus dem 4. Jahrhundert ist bekannt, dass Geflüchteten in Kirchen Schutz gewährt wurde.
Mein besonderer Dank gilt all jenen, die täglich großartige Arbeit leisten und den Menschen in Not zur Seite stehen.
Vor kurzem habe ich das Stephanus-Haus in Borchen bei Paderborn besucht.
In dem ehemaligen Gästehaus der Ev.-luth. Stephanus-Kirchengemeinde finden Geflüchtete aus unterschiedlichen Ländern seit Jahren eine vorübergehende Unterkunft. Unter anderem leben dort auch Menschen im Kirchenasyl und erhalten einen Schutzraum in ihrer Notsituation.
Besonders beeindruckend war für mich die herzliche Arbeit der Flüchtlingsberatung Borchen und der evangelischen Kirchengemeinde Borchen, mit der sie die Menschen auf ihrem Weg unterstützen. Dafür wurde die Einrichtung von der westfälischen Landeskirche im letzten Jahr mit dem Preis „Gastliche Herberge“ ausgezeichnet.
Viele der Menschen, die im Stephanus-Haus Schutz gefunden haben, haben in ihren Herkunftsländern und auf ihrer Flucht nach Deutschland schlimme Gewalt erlebt. Eigentlich sollte die Menschenrechtslage in den Ländern in Europa gleich sein und schutzsuchende Menschen geschützt sein. Wenn man von Erlebnissen hört, muss man jedoch feststellen, dass das in der Praxis leider nicht so ist. Daher muss Kirchenasyl in kirchlichen Schutzräumen respektiert werden. Kirchenasyl hat eine lange christliche Tradition. Schon aus dem 4. Jahrhundert ist bekannt, dass Geflüchteten in Kirchen Schutz gewährt wurde.
Mein besonderer Dank gilt all jenen, die täglich großartige Arbeit leisten und den Menschen in Not zur Seite stehen.