❓ Warum wurde heutzutage bei der Sanierung einer wichtigen Straßen der Radverkehr nicht gleichberechtigt mitgedacht? Das fragten sich zu Recht viele Hüllhorster*innen im Fall der Ahlsener Straße. 

🤔 Der fehlende Radweg an dem Hauptverkehrsweg von Hüllhorst zur B239 ist schon seit Jahren in vielen Gesprächsrunden ein wichtiges Thema.
Deswegen habe ich mein Versprechen eingelöst und den Landesverkehrsminister Oliver Krischer nach Hüllhorst eingeladen, damit er sich ein Bild vor Ort zum fehlenden Radweg an der Ahlsener Straße machen konnte.. 

💡 Er schlug vor, dass die Gemeinde Hüllhorst eine Planungsvereinbarung mit Straßen NRW abschließen solle, denn die Sanierung und die Radwegeplanung seien unabhängig voneinander zu denken. Die Planungskosten könne die Kommune sich anschließend erstatten
lassen. Die gute Nachricht lautet also: Durch konstruktive Verhandlungen mit anliegenden Grundstückseigentümern gibt es Möglichkeiten, die Situation nachhaltig zu verbessern!

#hüllhorst 
#radweg

❓ Warum wurde heutzutage bei der Sanierung einer wichtigen Straßen der Radverkehr nicht gleichberechtigt mitgedacht? Das fragten sich zu Recht viele Hüllhorster*innen im Fall der Ahlsener Straße.

🤔 Der fehlende Radweg an dem Hauptverkehrsweg von Hüllhorst zur B239 ist schon seit Jahren in vielen Gesprächsrunden ein wichtiges Thema.
Deswegen habe ich mein Versprechen eingelöst und den Landesverkehrsminister Oliver Krischer nach Hüllhorst eingeladen, damit er sich ein Bild vor Ort zum fehlenden Radweg an der Ahlsener Straße machen konnte..

💡 Er schlug vor, dass die Gemeinde Hüllhorst eine Planungsvereinbarung mit Straßen NRW abschließen solle, denn die Sanierung und die Radwegeplanung seien unabhängig voneinander zu denken. Die Planungskosten könne die Kommune sich anschließend erstatten
lassen. Die gute Nachricht lautet also: Durch konstruktive Verhandlungen mit anliegenden Grundstückseigentümern gibt es Möglichkeiten, die Situation nachhaltig zu verbessern!

#hüllhorst
#radweg
...

Heute ist der internationale Tag gegen Rassismus. An diesem Tag machen wir auf allgegenwärtige Diskriminierung aufmerksam. 
 
Laut dem Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor handelt es sich hierzulande um fast zwei Drittel aller migrantisierten Menschen, die im Alltag, auf der Arbeit, in Behörden, in der Schule, in der Familie rassistische Äußerungen oder Verhaltensweisen erfahren. 
Dass Rassismus in Deutschland derart salonfähig ist, liegt nicht zuletzt am Erstarken rechtsextremer Parteien wie der #noAfD: Offener Rechtsextremismus in Parlamenten legitimiert Hass und Hetze gegen Mitmenschen. Ob in Form von im Hinterzimmer geschmiedeten Deportationsplänen oder auf Parteitagen beschlossenen Wahlprogrammen - es ist jetzt höchste Zeit, die offene Gesellschaft entschieden zu verteidigen. 

Solidarisch zu sein kann heißen, auf verletzende Redewendungen und Ausdrücke hinzuweisen und darauf hinzuwirken, dass wir einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen. Oder im Beruf aufmerksam unterstützend zur Seite zu stehen, wenn Mitarbeitende von Rassismuserfahrungen berichten. Oder Falschaussagen über Schutzsuchende, zum Beispiel am Esstisch, nicht unkommentiert zu lassen. 

Oder: weiterhin zu Demonstrationen zu gehen, in meinem Wahlkreis beispielsweise am kommenden Freitag.
Zeigen wir gemeinsam, dass wir die Brandmauer gegen Rechts sind. 

#IWgR24
#Menschenrechtefüralle
#gegenhassundhetze

Heute ist der internationale Tag gegen Rassismus. An diesem Tag machen wir auf allgegenwärtige Diskriminierung aufmerksam.
 
Laut dem Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor handelt es sich hierzulande um fast zwei Drittel aller migrantisierten Menschen, die im Alltag, auf der Arbeit, in Behörden, in der Schule, in der Familie rassistische Äußerungen oder Verhaltensweisen erfahren.
Dass Rassismus in Deutschland derart salonfähig ist, liegt nicht zuletzt am Erstarken rechtsextremer Parteien wie der #noAfD: Offener Rechtsextremismus in Parlamenten legitimiert Hass und Hetze gegen Mitmenschen. Ob in Form von im Hinterzimmer geschmiedeten Deportationsplänen oder auf Parteitagen beschlossenen Wahlprogrammen - es ist jetzt höchste Zeit, die offene Gesellschaft entschieden zu verteidigen.

Solidarisch zu sein kann heißen, auf verletzende Redewendungen und Ausdrücke hinzuweisen und darauf hinzuwirken, dass wir einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen. Oder im Beruf aufmerksam unterstützend zur Seite zu stehen, wenn Mitarbeitende von Rassismuserfahrungen berichten. Oder Falschaussagen über Schutzsuchende, zum Beispiel am Esstisch, nicht unkommentiert zu lassen.

Oder: weiterhin zu Demonstrationen zu gehen, in meinem Wahlkreis beispielsweise am kommenden Freitag.
Zeigen wir gemeinsam, dass wir die Brandmauer gegen Rechts sind.

#IWgR24
#Menschenrechtefüralle
#gegenhassundhetze
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👧🏻 Girls‘ Day am 25. April – jetzt bewerben!

👩🏽‍💻 Am 25.04.2024 findet der diesjährige Girls‘ Day statt! Der Berufsorientierungstag soll Mädchen (genderqueere Jugendliche sind ebenfalls willkommen!) einen Einblick in männerdominierte Berufsfelder bieten und sie für die Politik und politisches Engagement begeistern. Der Girls‘ Day soll dazu beitragen, Mädchen zu ermutigen politisch aktiv zu werden und Geschlechterungleichheiten in der Politik zu mindern.

🎤 Die Grüne Fraktion bietet Mädchen ab 14 Jahren an, einen Tag die Landespolitiker*innen zu begleiten, einen Einblick in ihre Tätigkeiten zu erhalten und das Parlament kennenzulernen. 
Unser Programm beginnt um 9:30 und geht bis ca. 16 Uhr. Dazu gehören eine Führung durch den Landtag, die Möglichkeit, von der Tribüne das Plenargeschehen zu beobachten, Workshops zu aktuellen politischen Themen und der Austausch mit den Landtagsabgeordneten.

❕Bewirb dich jetzt (bis zum 24.3.2024) unter emelie.segler@landtag.nrw.de an & gebe folgende Kontaktdaten an: deinen Namen, dein Alter, deine Adresse und eine Telefonnummer. Mein Team und ich freuen uns auf dich!

👧🏻 Girls‘ Day am 25. April – jetzt bewerben!

👩🏽‍💻 Am 25.04.2024 findet der diesjährige Girls‘ Day statt! Der Berufsorientierungstag soll Mädchen (genderqueere Jugendliche sind ebenfalls willkommen!) einen Einblick in männerdominierte Berufsfelder bieten und sie für die Politik und politisches Engagement begeistern. Der Girls‘ Day soll dazu beitragen, Mädchen zu ermutigen politisch aktiv zu werden und Geschlechterungleichheiten in der Politik zu mindern.

🎤 Die Grüne Fraktion bietet Mädchen ab 14 Jahren an, einen Tag die Landespolitiker*innen zu begleiten, einen Einblick in ihre Tätigkeiten zu erhalten und das Parlament kennenzulernen. 
Unser Programm beginnt um 9:30 und geht bis ca. 16 Uhr. Dazu gehören eine Führung durch den Landtag, die Möglichkeit, von der Tribüne das Plenargeschehen zu beobachten, Workshops zu aktuellen politischen Themen und der Austausch mit den Landtagsabgeordneten.

❕Bewirb dich jetzt (bis zum 24.3.2024) unter emelie.segler@landtag.nrw.de an & gebe folgende Kontaktdaten an: deinen Namen, dein Alter, deine Adresse und eine Telefonnummer. Mein Team und ich freuen uns auf dich!
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🎊 „Meine“ Gemeinde #Hüllhorst tritt als 38. Partnerin der Landesinitiative „Erfolgsfaktor Interkulturelle Öffnung – NRW stärkt Vielfalt!“ bei.

✍️ Integrationsstaatssekretär Lorenz Bahr und Bürgermeister Michael Kasche haben heute durch die Vertragsunterzeichnung die Gemeinde Hüllhorst als Partnerin bestätigt. Ziel des Netzwerkes ist die Unterstützung von Institutionen, Verwaltungen, Vereine, Verbände und Unternehmen, Chancen der Menschen mit Einwanderungsgeschichte in der Arbeitswelt zu vergrößern und #Vielfalt als Stärke zu begreifen. Die Gemeinde konnte im Vorfeld darlegen, welche Maßnahmen sie für eine mittel- und langfristig erfolgreiche Integration von Geflüchteten und Menschen mit Einwanderungsgeschichte sowie für ein interkulturelles Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hüllhorst erfolgreich umsetzen wird.

🥳 Als Sprecher für Flucht und Arbeit meiner Fraktion freue ich mich sehr darüber, dass das integrationspolitische Engagement vor Ort gewürdigt wird. Als Beispiel ist der Verein ,MITTeinander in Hüllhorst e. V. zu nennen, dessen Mitglied ich gern bin. Aber auch das breite Angebot an Fortbildungen, begleitet durch breite Öffentlichkeitsarbeit, konnte das Chancenministerium von @josefine.paul.green überzeugen.

#OffenfürVielfalt

🎊 „Meine“ Gemeinde #Hüllhorst tritt als 38. Partnerin der Landesinitiative „Erfolgsfaktor Interkulturelle Öffnung – NRW stärkt Vielfalt!“ bei.

✍️ Integrationsstaatssekretär Lorenz Bahr und Bürgermeister Michael Kasche haben heute durch die Vertragsunterzeichnung die Gemeinde Hüllhorst als Partnerin bestätigt. Ziel des Netzwerkes ist die Unterstützung von Institutionen, Verwaltungen, Vereine, Verbände und Unternehmen, Chancen der Menschen mit Einwanderungsgeschichte in der Arbeitswelt zu vergrößern und #Vielfalt als Stärke zu begreifen. Die Gemeinde konnte im Vorfeld darlegen, welche Maßnahmen sie für eine mittel- und langfristig erfolgreiche Integration von Geflüchteten und Menschen mit Einwanderungsgeschichte sowie für ein interkulturelles Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hüllhorst erfolgreich umsetzen wird.

🥳 Als Sprecher für Flucht und Arbeit meiner Fraktion freue ich mich sehr darüber, dass das integrationspolitische Engagement vor Ort gewürdigt wird. Als Beispiel ist der Verein ,MITTeinander in Hüllhorst e. V. zu nennen, dessen Mitglied ich gern bin. Aber auch das breite Angebot an Fortbildungen, begleitet durch breite Öffentlichkeitsarbeit, konnte das Chancenministerium von @josefine.paul.green überzeugen.

#OffenfürVielfalt
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Für etwa 1,9 Milliarden Menschen weltweit und ca. 1,5 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen beginnt heute bzw. morgen Abend, je nach Kalender oder Auslegung, der Heilige Monat Ramadan.

Der Ramadan ist eine der fünf Säulen des Islam und ist daher für gläubige Muslim*innen eine religiöse Pflicht.
Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang werden weltweit in den nächsten 30 Tagen die Muslim*innen tagsüber auf Essen und Trinken verzichten.

Nach dem Sonnenuntergang beginnt dann das Fastenbrechen und die Gläubigen kommen mit ihren Familien und Freund*innen zusammen.

Ich wünsche allen Muslim*innen auf der Welt ein vor allem friedlichen Ramadan!

#RamadanKareem
#happyramadan

Für etwa 1,9 Milliarden Menschen weltweit und ca. 1,5 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen beginnt heute bzw. morgen Abend, je nach Kalender oder Auslegung, der Heilige Monat Ramadan.

Der Ramadan ist eine der fünf Säulen des Islam und ist daher für gläubige Muslim*innen eine religiöse Pflicht.
Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang werden weltweit in den nächsten 30 Tagen die Muslim*innen tagsüber auf Essen und Trinken verzichten.

Nach dem Sonnenuntergang beginnt dann das Fastenbrechen und die Gläubigen kommen mit ihren Familien und Freund*innen zusammen.

Ich wünsche allen Muslim*innen auf der Welt ein vor allem friedlichen Ramadan!

#RamadanKareem
#happyramadan
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💶 Heute ist Equal Pay Day!

⏰ Das Jahr 2024 ist 66 Tage alt, das ist statistisch gesehen exakt die Zeitspanne, die Frauen in diesem Jahr mehr arbeiten müssen als Männer, um das gleiche Geld zu verdienen. Frauen haben also die ersten beiden Monate dieses Jahres umsonst gearbeitet. Zudem leisten Mütter über 80 % mehr unbezahlte Carearbeit als Väter, was Auswirkungen auf Einkommen, Karriere und Rente hat.

😡 Das ist erschreckend und muss sich schnellstens ändern. Es braucht eine bessere Verteilung von Erwerbs- und Carearbeit innerhalb von Partner*innenschaften sowie bessere Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alle, beispielsweise in Form von flächendeckender Kinderbetreuung.

💶 Heute ist Equal Pay Day!

⏰ Das Jahr 2024 ist 66 Tage alt, das ist statistisch gesehen exakt die Zeitspanne, die Frauen in diesem Jahr mehr arbeiten müssen als Männer, um das gleiche Geld zu verdienen. Frauen haben also die ersten beiden Monate dieses Jahres umsonst gearbeitet. Zudem leisten Mütter über 80 % mehr unbezahlte Carearbeit als Väter, was Auswirkungen auf Einkommen, Karriere und Rente hat.

😡 Das ist erschreckend und muss sich schnellstens ändern. Es braucht eine bessere Verteilung von Erwerbs- und Carearbeit innerhalb von Partner*innenschaften sowie bessere Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alle, beispielsweise in Form von flächendeckender Kinderbetreuung.
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Am Mittwoch durfte ich im Plenum zu einem Antrag der FDP Fraktion reden, der eine flächendeckende Einführung der Bezahlkarte in Nordrhein-Westfalen forderte.

Ende Januar haben sich die Staatskanzleien von 14 von 16 Bundesländer auf die Standards zur Ausschreibung eine Bezahlkarte für geflüchtete Menschen verständigt. Nun läuft seit noch nicht einmal einer Woche die europaweite Ausschreibung. Das wird nun noch dauern und wir sollten abwarten welche Ausgestaltung die Unternehmen anbieten können. Derzeit besteht kein Zeitdruck, die Entscheidung und Abwägung, ob der Einführung und in welcher Form sie im Sinne der Geflüchteten aufgestaltet werden kann, sowie zu weniger Verwaltungsaufwand führen kann, zu diesem Zeitpunkt zu treffen.

Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, zwischen einer Bargeldersatzkarte für Menschen in einer Landesunterkunft und für die, die schon einer Kommune zugewiesen worden sind, zu unterscheiden.

Eine Bargeldersatzkarte kann in den Landesunterkünften zu einer Verbesserung für die schutzsuchenden Menschen, wie auch für die Angestellten in den Einrichtungen sorgen. Denn bislang erhalten alle Bewohner*innen der Landesaufnahmeeinrichtungen an jedem Dienstag ihre wöchentlichen „Taschengeld-“ Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Form von Barauszahlungen, was einen großen Aufwand für die Geflüchteten und auch für die Einrichtungen bedeutet.

Anders verhält es sich jedoch bei der kommunalen Unterbringung. In ihrem Antrag behauptete die FDP, dass in der Regel Kommunen die Geldleistung ebenfalls als Bargeld auszahlen. Meine Erfahrungen als Sozialarbeiter in der psychosozialen Betreuung vom Geflüchteten in einer kommunalen Unterbringung, sowie auch durch aktuelle Rückmeldungen aus den Kommunen sagen etwas Anderes. Die Bargeldauszahlung ist in den Kommunen kein Thema. Die Bezahlkarte darf in den Kommunen nicht dazu führen, geltende erfolgreiche Verwaltungspraxis zu erschweren.

Wir haben den FDP-Antrag abgelehnt, weil wir für Verwaltungsvereinfachungen sorgen und eine diskriminierungsfreie Version der Bezahlkarte einführen wollen.

Am Mittwoch durfte ich im Plenum zu einem Antrag der FDP Fraktion reden, der eine flächendeckende Einführung der Bezahlkarte in Nordrhein-Westfalen forderte.

Ende Januar haben sich die Staatskanzleien von 14 von 16 Bundesländer auf die Standards zur Ausschreibung eine Bezahlkarte für geflüchtete Menschen verständigt. Nun läuft seit noch nicht einmal einer Woche die europaweite Ausschreibung. Das wird nun noch dauern und wir sollten abwarten welche Ausgestaltung die Unternehmen anbieten können. Derzeit besteht kein Zeitdruck, die Entscheidung und Abwägung, ob der Einführung und in welcher Form sie im Sinne der Geflüchteten aufgestaltet werden kann, sowie zu weniger Verwaltungsaufwand führen kann, zu diesem Zeitpunkt zu treffen.

Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, zwischen einer Bargeldersatzkarte für Menschen in einer Landesunterkunft und für die, die schon einer Kommune zugewiesen worden sind, zu unterscheiden.

Eine Bargeldersatzkarte kann in den Landesunterkünften zu einer Verbesserung für die schutzsuchenden Menschen, wie auch für die Angestellten in den Einrichtungen sorgen. Denn bislang erhalten alle Bewohner*innen der Landesaufnahmeeinrichtungen an jedem Dienstag ihre wöchentlichen „Taschengeld-“ Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Form von Barauszahlungen, was einen großen Aufwand für die Geflüchteten und auch für die Einrichtungen bedeutet.

Anders verhält es sich jedoch bei der kommunalen Unterbringung. In ihrem Antrag behauptete die FDP, dass in der Regel Kommunen die Geldleistung ebenfalls als Bargeld auszahlen. Meine Erfahrungen als Sozialarbeiter in der psychosozialen Betreuung vom Geflüchteten in einer kommunalen Unterbringung, sowie auch durch aktuelle Rückmeldungen aus den Kommunen sagen etwas Anderes. Die Bargeldauszahlung ist in den Kommunen kein Thema. Die Bezahlkarte darf in den Kommunen nicht dazu führen, geltende erfolgreiche Verwaltungspraxis zu erschweren.

Wir haben den FDP-Antrag abgelehnt, weil wir für Verwaltungsvereinfachungen sorgen und eine diskriminierungsfreie Version der Bezahlkarte einführen wollen.
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Eine schöne Abwechslung an langen Plenartagen ist ein Besuch aus dem Wahlkreis! 

Den Weg zu mir nach Düsseldorf haben gestern ein Sowi-Kurs aus Porta Westfalica sowie Gäste aus verschiedenen Orten im #Mühlenkreis gefunden. 
Auf eine Einführung in das parlamentarische Geschehen folgte ein Aufenthalt auf der Besucher*innentribüne. Hier konnte eine Stunde lang die Debatte im Landtag verfolgt werden. 

Dann durfte ich meine Arbeit und mich der Gruppe vorstellen. Wir sprachen über erneuerbare Energien und den Umgang mit endlichen Ressourcen wie Flächen bis zu den Möglichkeiten und die Herausforderungen, junge Menschen auf der Plattform TikTok faktenbasiert für Politik zu begeistern. Das ist besonders im Hinblick auf die populistische Hetze der #noAfD im digitalen Raum wichtig! 

Ich danke euch für euer Kommen, liebe Besucher*innen! Die nächste Gelegenheit wird sich dafür im Juli bieten.

#Mühlenkreis🌻

Eine schöne Abwechslung an langen Plenartagen ist ein Besuch aus dem Wahlkreis!

Den Weg zu mir nach Düsseldorf haben gestern ein Sowi-Kurs aus Porta Westfalica sowie Gäste aus verschiedenen Orten im #Mühlenkreis gefunden.
Auf eine Einführung in das parlamentarische Geschehen folgte ein Aufenthalt auf der Besucher*innentribüne. Hier konnte eine Stunde lang die Debatte im Landtag verfolgt werden.

Dann durfte ich meine Arbeit und mich der Gruppe vorstellen. Wir sprachen über erneuerbare Energien und den Umgang mit endlichen Ressourcen wie Flächen bis zu den Möglichkeiten und die Herausforderungen, junge Menschen auf der Plattform TikTok faktenbasiert für Politik zu begeistern. Das ist besonders im Hinblick auf die populistische Hetze der #noAfD im digitalen Raum wichtig!

Ich danke euch für euer Kommen, liebe Besucher*innen! Die nächste Gelegenheit wird sich dafür im Juli bieten.

#Mühlenkreis🌻
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Seit 730 Tagen Krieg

Am heutigen Tag jährt sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. 
Noch immer halten die Ukrainer*innen stand und kämpfen für ihre Freiheit und ein friedliches Leben, für sich und für Europa. Denn Wladimir Putins Ziel bleibt die Vernichtung der Ukraine. 

Deshalb halte ich es weiterhin für dringend notwendig, dass Deutschland und Europa die Ukraine unterstützen, ihre Freiheit zu verteidigen - unabhängig von den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen. 

Seit dem Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskrieg haben mehr als 230 000 Ukrainer*innen einen Platz in Nordrhein-Westfalen gefunden. 
Es ist wichtig, diesen Menschen weiterhin Schutz zu bieten und somit eine Zukunft in Sicherheit zu gewährleisten.  Lasst uns solidarisch bleiben, damit die Menschen aus und in der Ukraine ihre Hoffnung und Zuversicht auf ein friedliches und gewaltfreies Leben bewahren können.

#standwithukraine 

🕊💙💛

Seit 730 Tagen Krieg

Am heutigen Tag jährt sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal.
Noch immer halten die Ukrainer*innen stand und kämpfen für ihre Freiheit und ein friedliches Leben, für sich und für Europa. Denn Wladimir Putins Ziel bleibt die Vernichtung der Ukraine.

Deshalb halte ich es weiterhin für dringend notwendig, dass Deutschland und Europa die Ukraine unterstützen, ihre Freiheit zu verteidigen - unabhängig von den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen.

Seit dem Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskrieg haben mehr als 230 000 Ukrainer*innen einen Platz in Nordrhein-Westfalen gefunden.
Es ist wichtig, diesen Menschen weiterhin Schutz zu bieten und somit eine Zukunft in Sicherheit zu gewährleisten. Lasst uns solidarisch bleiben, damit die Menschen aus und in der Ukraine ihre Hoffnung und Zuversicht auf ein friedliches und gewaltfreies Leben bewahren können.

#standwithukraine

🕊💙💛
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Aktuelle Presse

Benjamin Rauer aus dem Landtag zu Besuch bei den Integrationsbegleiterinnen
rauer_rwh_800px
Besuch im Rudolf Winzer haus
Wohnen als Recht
"Ich setze mich dafür ein, dass das Land und die Kommunen endlich den gemeinsamen Weg zum bezahlbaren Wohnraum für ALLE in NRW gehen!"
weiterlesen
Medizinische Versorgung
"Ich werde nicht müde zu sagen, dass es nicht ausreicht, lediglich die Leistungen des medizinischen Personals zu beklatschen!"
weiterlesen
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