In NRW schauen wir in diesen Tagen zurück auf den 15. Mai 2022. Zweieinhalb Jahre bin ich nun Mitglied des Landtages und Teil der grünen Fraktion für Euch im Landtag NRW.
💪🏼39 Abgeordnete gestalten, als bisher größte Grüne Landtagsfraktion, die Zukunft in NRW.
💚Die Halbzeitbilanz: Wir haben viel erreicht, aber wir haben noch mehr vor! 💪
In NRW schauen wir in diesen Tagen zurück auf den 15. Mai 2022. Zweieinhalb Jahre bin ich nun Mitglied des Landtages und Teil der grünen Fraktion für Euch im Landtag NRW.
💪🏼39 Abgeordnete gestalten, als bisher größte Grüne Landtagsfraktion, die Zukunft in NRW.
💚Die Halbzeitbilanz: Wir haben viel erreicht, aber wir haben noch mehr vor! 💪
✨ Diese Woche durfte ich Franziska Wyschka und Tobias Klück vom Dortmunder Startup @in2germany kennenlernen – ein Unternehmen, das internationale Fachkräfte mit Unternehmen verbindet und sie auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Start in unserer Region unterstützt.
🚀 Von der Fachkraftsuche bis zur Integration: in2germany begleitet Unternehmen und Talente durch den gesamten Prozess – sei es bei der Visa-Beantragung, der Anerkennung von Berufsabschlüssen, dem Umzug oder der Wohnungssuche. Besonders beeindruckend: die starke Community, die langfristige Integration durch interkulturelle Seminare, regelmäßige Events und persönliche Betreuung ermöglicht.
💡 Ein Herzensthema im Gespräch: Wie können wir auch geflüchtete Menschen, die bereits bei uns sind, als potenzielle Fach- und Arbeitskräfte fördern? Wie auch ich sieht in2germany in diesen Menschen nicht nur deren Talente, sondern aus demographischer Sicht ein großes Potenzial, zur Stütze unserer alternden Gesellschaft zu werden. Mit gezielter Begleitung auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf möchte in2germany einen Teil dazu beitragen, die Integration zu fördern und den Fachkräftemangel nachhaltig anzugehen.
👏 Ein großes Dankeschön an in2germany für ihren Einsatz in einer so wichtigen Zukunftsaufgabe. Gemeinsam können wir neue Chancen schaffen – für Menschen und Unternehmen gleichermaßen! 🌍
✨ Diese Woche durfte ich Franziska Wyschka und Tobias Klück vom Dortmunder Startup @in2germany kennenlernen – ein Unternehmen, das internationale Fachkräfte mit Unternehmen verbindet und sie auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Start in unserer Region unterstützt.
🚀 Von der Fachkraftsuche bis zur Integration: in2germany begleitet Unternehmen und Talente durch den gesamten Prozess – sei es bei der Visa-Beantragung, der Anerkennung von Berufsabschlüssen, dem Umzug oder der Wohnungssuche. Besonders beeindruckend: die starke Community, die langfristige Integration durch interkulturelle Seminare, regelmäßige Events und persönliche Betreuung ermöglicht.
💡 Ein Herzensthema im Gespräch: Wie können wir auch geflüchtete Menschen, die bereits bei uns sind, als potenzielle Fach- und Arbeitskräfte fördern? Wie auch ich sieht in2germany in diesen Menschen nicht nur deren Talente, sondern aus demographischer Sicht ein großes Potenzial, zur Stütze unserer alternden Gesellschaft zu werden. Mit gezielter Begleitung auf ihrem Weg in Ausbildung und Beruf möchte in2germany einen Teil dazu beitragen, die Integration zu fördern und den Fachkräftemangel nachhaltig anzugehen.
👏 Ein großes Dankeschön an in2germany für ihren Einsatz in einer so wichtigen Zukunftsaufgabe. Gemeinsam können wir neue Chancen schaffen – für Menschen und Unternehmen gleichermaßen! 🌍
Der 9.11.1938 ist einer der dunkelsten Tage in der jüngeren deutschen Geschichte. Mehrere tausend Jüdinnen und Juden wurden an diesem Tag ermordet. Über eintausend Synagogen, Gebetsstuben, jüdische Geschäfte und Friedhöfe wurden zerstört oder niedergebrannt. Ab diesem Tag begannen die Deportationen in Konzentrationslager.
#Antisemitismus ist eine Kontinuität - Jüdinnen und Juden wurden historisch betrachtet immer ausgegrenzt, verfolgt und ermordet aufgrund von haltlosen Beschuldigungen und Zuschreibungen. Dass die Verbrechen der Schoah nie wirklich aufgearbeitet wurden, zeigt sich gerade wieder besonders stark. Als Gesellschaft sind wir weit entfernt davon sind, jüdisches Leben ohne Vorurteile zu akzeptieren. Es zeigt sich sogar eine Zunahme von gewalttätigen Straftaten gegenüber jüdischen Menschen und ihren Institutionen in Deutschland, besonders im Bereich der politisch motivierten Kriminalität von rechts (Antisemitismus in Deutschland: Aktuelle Entwicklungen des BMI).
Wir dürfen niemals vergessen, wozu der Hass geführt hat. Wir erinnern an die Opfer und setzen uns für eine Zukunft ein, in der Jüdinnen und Juden endlich sicher sein können. Sich gegen Antisemitismus zu stellen heißt sich gegen den #Rechtsruck zu stellen!
Der 9.11.1938 ist einer der dunkelsten Tage in der jüngeren deutschen Geschichte. Mehrere tausend Jüdinnen und Juden wurden an diesem Tag ermordet. Über eintausend Synagogen, Gebetsstuben, jüdische Geschäfte und Friedhöfe wurden zerstört oder niedergebrannt. Ab diesem Tag begannen die Deportationen in Konzentrationslager.
#Antisemitismus ist eine Kontinuität - Jüdinnen und Juden wurden historisch betrachtet immer ausgegrenzt, verfolgt und ermordet aufgrund von haltlosen Beschuldigungen und Zuschreibungen. Dass die Verbrechen der Schoah nie wirklich aufgearbeitet wurden, zeigt sich gerade wieder besonders stark. Als Gesellschaft sind wir weit entfernt davon sind, jüdisches Leben ohne Vorurteile zu akzeptieren. Es zeigt sich sogar eine Zunahme von gewalttätigen Straftaten gegenüber jüdischen Menschen und ihren Institutionen in Deutschland, besonders im Bereich der politisch motivierten Kriminalität von rechts (Antisemitismus in Deutschland: Aktuelle Entwicklungen des BMI).
Wir dürfen niemals vergessen, wozu der Hass geführt hat. Wir erinnern an die Opfer und setzen uns für eine Zukunft ein, in der Jüdinnen und Juden endlich sicher sein können. Sich gegen Antisemitismus zu stellen heißt sich gegen den #Rechtsruck zu stellen!
Gestern fand in der Lübbecker Stadthalle der Kreislandfrauentag 2024 statt.
Nach der Begrüßung von Kreislandfrauensprecherin Iris Niermeyer, sowie Katja Kehlbeck und Vanessa Fenn beantworteten Landrat Ali Doğan, die stellvertretende Bürgermeisterin von Lübbecke, Kathrin Böhning und Reinhild Tacken, Mitglied des Präsidium des WLLV, Fragen zu ihren Wünschen für die Landfrauen und unserer Region.
Worauf alle mit großer Vorfreude warteten, war das Bühnenprogramm von Doc Esser mit spannenden Einblicken in die Medizin und Gesundheitsmythen. Der aus dem WDR Radio bekannte Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie referierte unter dem Motto "Gesund gestorben ist trotzdem tot".
Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Nachwuchskünstler*innen des Jazzclub Minden.
Wir danken den Landfrauen Minden-Lübbecke für die Einladung und den spannenden und kurzweiligen Abend.
Gestern fand in der Lübbecker Stadthalle der Kreislandfrauentag 2024 statt.
Nach der Begrüßung von Kreislandfrauensprecherin Iris Niermeyer, sowie Katja Kehlbeck und Vanessa Fenn beantworteten Landrat Ali Doğan, die stellvertretende Bürgermeisterin von Lübbecke, Kathrin Böhning und Reinhild Tacken, Mitglied des Präsidium des WLLV, Fragen zu ihren Wünschen für die Landfrauen und unserer Region.
Worauf alle mit großer Vorfreude warteten, war das Bühnenprogramm von Doc Esser mit spannenden Einblicken in die Medizin und Gesundheitsmythen. Der aus dem WDR Radio bekannte Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie referierte unter dem Motto "Gesund gestorben ist trotzdem tot".
Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Nachwuchskünstler*innen des Jazzclub Minden.
Wir danken den Landfrauen Minden-Lübbecke für die Einladung und den spannenden und kurzweiligen Abend.
Der Braunbrustigel (Erinaceus europaeus), oder auch einfach "der Igel", ist das Tier des Jahres 2024.
Die Deutsche Wildtier Stiftung will mit dieser Wahl auf den kleinen Stachelträger aufmerksam machen, da er auf der Roten Liste der Säugetiere Deutschlands in der „Vorwarnliste“ steht. Etwas womit wir dem Igel helfen können, sind naturnahe Gärten, da es auf klinischen Rasenflächen oder Steingärten keine Nahrung und Unterschlupf für den Insektenfresser gibt. Schon eine verwilderte Ecke im Garten kann ausreichen, um einen kleinen Igellebensraum zu schaffen, ausserdem sollte man komplett auf Chemie im Garten verzichten. Eine weitere große Gefahr für die Igel sind Mähroboter, insbesondere wenn sie nachts oder in der Dämmerung mähen, denn zu dieser Zeit ist der Igel unterwegs. Er kann die die Gefahr des Rasenmähers nicht einschätzen, viele Tiere verletzen sich sehr schwer an den Messern oder sterben.
Nun im Herbst, wenn es draußen länger um die 6°C ist, bereiten sich die Igel auf den Winterschlaf vor und sind auf der Suche nach ihrem Winterquartier. Leider gestaltet sich diese Suche nach einem passenden Unterschupf als extrem schwierig. Und hier können wir Menschen dem Igel sehr einfach helfen: Reisig, Totholz und das Laub des Herbstes einfach liegen lassen, denn dies bietet Schutz und eine Bleibe für den Winter.
Auch die Auswirkungen des Klimawandels, betreffen die Stacheltiere, denn in einem sehr milden Winter schlafen Igel kürzer und nicht so tief.
Der Braunbrustigel (Erinaceus europaeus), oder auch einfach "der Igel", ist das Tier des Jahres 2024.
Die Deutsche Wildtier Stiftung will mit dieser Wahl auf den kleinen Stachelträger aufmerksam machen, da er auf der Roten Liste der Säugetiere Deutschlands in der „Vorwarnliste“ steht. Etwas womit wir dem Igel helfen können, sind naturnahe Gärten, da es auf klinischen Rasenflächen oder Steingärten keine Nahrung und Unterschlupf für den Insektenfresser gibt. Schon eine verwilderte Ecke im Garten kann ausreichen, um einen kleinen Igellebensraum zu schaffen, ausserdem sollte man komplett auf Chemie im Garten verzichten. Eine weitere große Gefahr für die Igel sind Mähroboter, insbesondere wenn sie nachts oder in der Dämmerung mähen, denn zu dieser Zeit ist der Igel unterwegs. Er kann die die Gefahr des Rasenmähers nicht einschätzen, viele Tiere verletzen sich sehr schwer an den Messern oder sterben.
Nun im Herbst, wenn es draußen länger um die 6°C ist, bereiten sich die Igel auf den Winterschlaf vor und sind auf der Suche nach ihrem Winterquartier. Leider gestaltet sich diese Suche nach einem passenden Unterschupf als extrem schwierig. Und hier können wir Menschen dem Igel sehr einfach helfen: Reisig, Totholz und das Laub des Herbstes einfach liegen lassen, denn dies bietet Schutz und eine Bleibe für den Winter.
Auch die Auswirkungen des Klimawandels, betreffen die Stacheltiere, denn in einem sehr milden Winter schlafen Igel kürzer und nicht so tief.
Heute feiern wir den Tag der Gastarbeiter*innen! 🎉
Ein Tag, der uns an die unglaubliche Vielfalt und Stärke erinnert, die Menschen mit Internationaler Familiengeschichte in unser Land gebracht haben. 💪🏽
Gastarbeiter*innen haben Deutschland mit aufgebaut und bereichern uns weiterhin. Ihre Geschichten sind Teil unserer gemeinsamen Geschichte. 📚🏗️
Wir Grüne setzen uns ein für: ✅ Gleichberechtigung ✅ Faire Arbeitsbedingungen ✅ Kulturelle Vielfalt und Sensibilität
Denn nur gemeinsam können wir eine offene, gerechte und bunte Gesellschaft gestalten! 🌍💚
Heute feiern wir den Tag der Gastarbeiter*innen! 🎉
Ein Tag, der uns an die unglaubliche Vielfalt und Stärke erinnert, die Menschen mit Internationaler Familiengeschichte in unser Land gebracht haben. 💪🏽
Gastarbeiter*innen haben Deutschland mit aufgebaut und bereichern uns weiterhin. Ihre Geschichten sind Teil unserer gemeinsamen Geschichte. 📚🏗️
Wir Grüne setzen uns ein für: ✅ Gleichberechtigung ✅ Faire Arbeitsbedingungen ✅ Kulturelle Vielfalt und Sensibilität
Denn nur gemeinsam können wir eine offene, gerechte und bunte Gesellschaft gestalten! 🌍💚
Vor kurzem habe ich das Stephanus-Haus in Borchen bei Paderborn besucht.
In dem ehemaligen Gästehaus der Ev.-luth. Stephanus-Kirchengemeinde finden Geflüchtete aus unterschiedlichen Ländern seit Jahren eine vorübergehende Unterkunft. Unter anderem leben dort auch Menschen im Kirchenasyl und erhalten einen Schutzraum in ihrer Notsituation.
Besonders beeindruckend war für mich die herzliche Arbeit der Flüchtlingsberatung Borchen und der evangelischen Kirchengemeinde Borchen, mit der sie die Menschen auf ihrem Weg unterstützen. Dafür wurde die Einrichtung von der westfälischen Landeskirche im letzten Jahr mit dem Preis „Gastliche Herberge“ ausgezeichnet.
Viele der Menschen, die im Stephanus-Haus Schutz gefunden haben, haben in ihren Herkunftsländern und auf ihrer Flucht nach Deutschland schlimme Gewalt erlebt. Eigentlich sollte die Menschenrechtslage in den Ländern in Europa gleich sein und schutzsuchende Menschen geschützt sein. Wenn man von Erlebnissen hört, muss man jedoch feststellen, dass das in der Praxis leider nicht so ist. Daher muss Kirchenasyl in kirchlichen Schutzräumen respektiert werden. Kirchenasyl hat eine lange christliche Tradition. Schon aus dem 4. Jahrhundert ist bekannt, dass Geflüchteten in Kirchen Schutz gewährt wurde.
Mein besonderer Dank gilt all jenen, die täglich großartige Arbeit leisten und den Menschen in Not zur Seite stehen.
Vor kurzem habe ich das Stephanus-Haus in Borchen bei Paderborn besucht.
In dem ehemaligen Gästehaus der Ev.-luth. Stephanus-Kirchengemeinde finden Geflüchtete aus unterschiedlichen Ländern seit Jahren eine vorübergehende Unterkunft. Unter anderem leben dort auch Menschen im Kirchenasyl und erhalten einen Schutzraum in ihrer Notsituation.
Besonders beeindruckend war für mich die herzliche Arbeit der Flüchtlingsberatung Borchen und der evangelischen Kirchengemeinde Borchen, mit der sie die Menschen auf ihrem Weg unterstützen. Dafür wurde die Einrichtung von der westfälischen Landeskirche im letzten Jahr mit dem Preis „Gastliche Herberge“ ausgezeichnet.
Viele der Menschen, die im Stephanus-Haus Schutz gefunden haben, haben in ihren Herkunftsländern und auf ihrer Flucht nach Deutschland schlimme Gewalt erlebt. Eigentlich sollte die Menschenrechtslage in den Ländern in Europa gleich sein und schutzsuchende Menschen geschützt sein. Wenn man von Erlebnissen hört, muss man jedoch feststellen, dass das in der Praxis leider nicht so ist. Daher muss Kirchenasyl in kirchlichen Schutzräumen respektiert werden. Kirchenasyl hat eine lange christliche Tradition. Schon aus dem 4. Jahrhundert ist bekannt, dass Geflüchteten in Kirchen Schutz gewährt wurde.
Mein besonderer Dank gilt all jenen, die täglich großartige Arbeit leisten und den Menschen in Not zur Seite stehen.
Deutschland verstößt gegen Menschenrechtskonvention
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gibt Syrier recht, der nach seiner Einreise nach Deutschland direkt wieder nach Griechenland abgeschoben wurde, obwohl er geäußert hatte hier Asyl zu beantragen. Das Gericht stellte fest, dass Deutschland damit gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen hat, da sichergestellt hätte werden müssen, dass der Mann in Griechenland rechtmäßig behandelt wird und nicht zwei Monate inhaftiert werden durfte.
Auch Griechenland wurde zu Schadensersatz verurteilt, wegen der unverhältnismäßigen Behandlung des jungen Mannes. Der Europarat kritisiert die Regierung in Athen schon länger wegen der unmenschlichen Bedingungen im Umgang mit geflüchteten Menschen.
Bundesinnenministerin @nancy_faeser muss die unverhältnismäßigen Grenzkontrollen und die unrechtmäßigen Push-Backs endlich beenden!
Deutschland verstößt gegen Menschenrechtskonvention
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gibt Syrier recht, der nach seiner Einreise nach Deutschland direkt wieder nach Griechenland abgeschoben wurde, obwohl er geäußert hatte hier Asyl zu beantragen. Das Gericht stellte fest, dass Deutschland damit gegen die Menschenrechtskonvention verstoßen hat, da sichergestellt hätte werden müssen, dass der Mann in Griechenland rechtmäßig behandelt wird und nicht zwei Monate inhaftiert werden durfte.
Auch Griechenland wurde zu Schadensersatz verurteilt, wegen der unverhältnismäßigen Behandlung des jungen Mannes. Der Europarat kritisiert die Regierung in Athen schon länger wegen der unmenschlichen Bedingungen im Umgang mit geflüchteten Menschen.
Bundesinnenministerin @nancy_faeser muss die unverhältnismäßigen Grenzkontrollen und die unrechtmäßigen Push-Backs endlich beenden!
Heute ist Jom Kippur, der höchste jüdische Feiertag. Ein Tag der Versöhnung und des Nachdenkens. 🙏
Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden bedeutet Gerechtigkeit, Toleranz und Respekt für alle. 💚
Lasst uns gemeinsam für eine Welt arbeiten, in der jeder Mensch in Frieden und Würde leben kann – unabhängig von Religion, Herkunft oder Identität.
Ich wünsche allen Jüdinnen und Juden einen gesegneten #JomKippur. ...
„Ein Freund, ein guter Freund“ 💚
Heute ist der Tag der seelischen Gesundheit, und es ist wichtig, sich bewusst zu machen: In Deutschland leiden etwa 18 Millionen Menschen an einer psychischen Erkrankung – das sind rund 27 % der Bevölkerung. Wir alle haben Tage, an denen es uns nicht gut geht – durch familiäre Probleme, Leistungsdruck oder Anfeindungen in sozialen Netzwerken. Solche Belastungen können unsere seelische Gesundheit gefährden.
Besonders im Berufsleben ist es wichtig, auf die eigene mentale Gesundheit zu achten. Ein verlässlicher Freund an der Seite kann dabei ein wertvoller Anker sein. Wir, Ben und Dennis (intern auch "Bennis" genannt 😉), haben uns gleich zu Beginn unserer Fraktionsarbeit kennengelernt, und unsere Freundschaft hilft uns, den Alltag besser zu bewältigen. Es ist unglaublich wertvoll, jemanden zu haben, mit dem man Dinge „von der Seele reden“ und sich gegenseitig stärken kann.
Hier ein paar einfache Tipps zur Selbstfürsorge:
Pausen nehmen: Auch kurze Auszeiten helfen, wieder Energie zu tanken. Bewegung: Sport und frische Luft klären den Kopf. Gespräche: Sucht den Austausch – mit Freunden oder professionellen Anlaufstellen. Freundschaften pflegen: Sie sind ein wesentlicher Schutzfaktor für die seelische Gesundheit. Heute und an jedem anderen Tag sollten wir auf uns und unsere Mitmenschen achten. Seelische Gesundheit ist kein Tabuthema – sie geht uns alle an.
Die #grüneschleife💚 ist das internationale Symbol für eine Gesellschaft, die offen und tolerant mit psychischen Erkrankungen umgeht.
Heute ist der Tag der seelischen Gesundheit, und es ist wichtig, sich bewusst zu machen: In Deutschland leiden etwa 18 Millionen Menschen an einer psychischen Erkrankung – das sind rund 27 % der Bevölkerung. Wir alle haben Tage, an denen es uns nicht gut geht – durch familiäre Probleme, Leistungsdruck oder Anfeindungen in sozialen Netzwerken. Solche Belastungen können unsere seelische Gesundheit gefährden.
Besonders im Berufsleben ist es wichtig, auf die eigene mentale Gesundheit zu achten. Ein verlässlicher Freund an der Seite kann dabei ein wertvoller Anker sein. Wir, Ben und Dennis (intern auch "Bennis" genannt 😉), haben uns gleich zu Beginn unserer Fraktionsarbeit kennengelernt, und unsere Freundschaft hilft uns, den Alltag besser zu bewältigen. Es ist unglaublich wertvoll, jemanden zu haben, mit dem man Dinge „von der Seele reden“ und sich gegenseitig stärken kann.
Hier ein paar einfache Tipps zur Selbstfürsorge:
Pausen nehmen: Auch kurze Auszeiten helfen, wieder Energie zu tanken. Bewegung: Sport und frische Luft klären den Kopf. Gespräche: Sucht den Austausch – mit Freunden oder professionellen Anlaufstellen. Freundschaften pflegen: Sie sind ein wesentlicher Schutzfaktor für die seelische Gesundheit. Heute und an jedem anderen Tag sollten wir auf uns und unsere Mitmenschen achten. Seelische Gesundheit ist kein Tabuthema – sie geht uns alle an.
Die #grüneschleife💚 ist das internationale Symbol für eine Gesellschaft, die offen und tolerant mit psychischen Erkrankungen umgeht.
Heute gedenken wir der vielen getöteten Menschen des 7. Oktobers 2023. Ein Jahr ist vergangen, doch der Schmerz bleibt! Da Teile meine Familie sich damals in Israel befanden, war auch ich ganz persönlich in Angst. Nichts rechtfertigt diesen terroristischen grausamen Gewaltakt der Hamas!
Der demokratische Staat Israel hat natürlich das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen Terror und gegen Angriffe zu verteidigen. Dabei muss er aber das humanitäre Völkerrecht einhalten, sowie alles dafür tun, dass die Zivilbevölkerung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen geschützt werden.
Die Eskalation des Krieges, die seitdem immer weitere Kreise zieht, gefährdet die Sicherheitslage Israels und der gesamten Region. Sie verursacht vielfaches Leid der Zivilbevölkerung auf israelischer, wie auch palästinensischer und nun auch auf libanesischer Seite.
Nach dem 7. Oktober 2023 ist der auch in unserer Gesellschaft – auch nach dem Ende der Shoah – weitverbreitete Antisemitismus in erschreckender Form sichtbar geworden. Seit dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel wurde ein massiver Anstieg antisemitischer Straftaten und Vorfälle verzeichnet, so geht es aus der Statistik zur politisch motivierten Kriminalität und aus dem 2. Jahresbericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in NRW hervor.
Antisemitismus hat verschiedene Erscheinungsformen. Er ist ein Kernelement des Rechtsextremismus und des Islamismus. Er findet sich aber auch in der Mitte unserer Gesellschaft wieder. Die Dunkelfeldstudie „Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024“ stellt fest, dass je nach Erscheinungsform 8 bis 24 Prozent der Befragten antisemitischen Einstellungen zustimmen.
Wir müssen jüdisches Leben in Deutschland und auf der ganzen Welt schützen! Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass die Spirale der Gewalt und der Eskalation endlich endet!
Heute gedenken wir der vielen getöteten Menschen des 7. Oktobers 2023. Ein Jahr ist vergangen, doch der Schmerz bleibt! Da Teile meine Familie sich damals in Israel befanden, war auch ich ganz persönlich in Angst. Nichts rechtfertigt diesen terroristischen grausamen Gewaltakt der Hamas!
Der demokratische Staat Israel hat natürlich das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen Terror und gegen Angriffe zu verteidigen. Dabei muss er aber das humanitäre Völkerrecht einhalten, sowie alles dafür tun, dass die Zivilbevölkerung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen geschützt werden.
Die Eskalation des Krieges, die seitdem immer weitere Kreise zieht, gefährdet die Sicherheitslage Israels und der gesamten Region. Sie verursacht vielfaches Leid der Zivilbevölkerung auf israelischer, wie auch palästinensischer und nun auch auf libanesischer Seite.
Nach dem 7. Oktober 2023 ist der auch in unserer Gesellschaft – auch nach dem Ende der Shoah – weitverbreitete Antisemitismus in erschreckender Form sichtbar geworden. Seit dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel wurde ein massiver Anstieg antisemitischer Straftaten und Vorfälle verzeichnet, so geht es aus der Statistik zur politisch motivierten Kriminalität und aus dem 2. Jahresbericht der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in NRW hervor.
Antisemitismus hat verschiedene Erscheinungsformen. Er ist ein Kernelement des Rechtsextremismus und des Islamismus. Er findet sich aber auch in der Mitte unserer Gesellschaft wieder. Die Dunkelfeldstudie „Antisemitismus in der Gesamtgesellschaft von Nordrhein-Westfalen im Jahr 2024“ stellt fest, dass je nach Erscheinungsform 8 bis 24 Prozent der Befragten antisemitischen Einstellungen zustimmen.
Wir müssen jüdisches Leben in Deutschland und auf der ganzen Welt schützen! Wir müssen aber auch dafür sorgen, dass die Spirale der Gewalt und der Eskalation endlich endet! ...